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Schulze Föcking

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Nach dem Machtwechsel in NRW von Rot-Grün zu Schwarz-Gelb hat Ministerpräsident Laschet (CDU) jüngst in seiner ersten Regierungserklärung die Lage des Landes und die Pläne seiner Regierung skizziert. Danach bewertete die Opposition Laschets Pläne. Weltbewegend sind solche Startdebatten nicht. Man könnte sie sich ersparen, gäben sie nicht Antwort auf die Frage: Sind Regierung und Opposition auf der Höhe der Zeit?

NRW-Landwirtschaftsministerin Schulze Föcking (CDU) bereitet mit ihrer Schweinestallaffäre der neuen CDU/FDP-Koalition drei Probleme. 1. Ausgerechnet im Stall der Tierschutzministerin kamen etliche Tiere zu Schaden. 2. Ihr läuft das Krisenmanagement der Affäre aus dem Ruder. 3. Mit ihr hat sie eine Diskussion um Interessenkonflikte losgetreten, die sich nicht nur um sie, sondern inzwischen auch um Medienminister Holthoff-Pförtner dreht.

Kaum 14 Tage im Amt, hat die neue schwarz-gelbe NRW-Regierung ihr erstes Problem: Landwirtschaftsministerin Schulze Föcking (CDU) ist ins Gerede gekommen. Im Schweinestall ihrer Familie wurden Tiere gefilmt, die als Folge der Umstände, unter denen sie gehalten wurden, verletzt waren. Der Vorwurf der Tierquälerei steht im Raum. Er beschert auch Ministerpräsident Laschet das erste Problem.