In den Informationssendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) wird in jüngster Zeit oft von der Zeitenwende geredet. Der Zwangsgebührenzahler fragt sich: Wann wird sie wohl bei ADR, ZDF und Deutschlandradio greifen?
Journalisten müssen sich damit abfinden: Sie und ihr ganzer Berufsstand stehen unter Beobachtung. Dieser Sachverhalt ist eng mit ihrer Arbeit verknüpft. Er hat sich im Zeitalter des Populismus und der sogenannten sozialen Medien mit ihren verlockenden Möglichkeiten der Selbstverwirklichung beträchtlich ausgeweitet. Die nachfolgenden drei Beiträge werfen ein Licht auf die Lage des Berufsstandes. – Ulrich Horn