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Deutscher sein, Symbolpolitik, SPD, Trump, China, Italien
(uh) Die Europa-Wahl 2014 offenbart nicht nur den Wählerwillen, sondern an unerwarteter Stelle auch Einfalt. Zeit-Chefredakteur di Lorenzo, der einen deutschen und einen italienischen Pass besitzt, hat zweimal gewählt. Damit nicht genug, teilt er seinen Wahleifer auch noch in Jauchs Talksshow mit. Man könnte seinen Auftritt für einen PR-Gag halten.
(uh) Die NRW-CDU tut sich schwer, nach der Niederlage bei der NRW-Wahl die Erneuerung einzuleiten. Zwar räumte Landeschef Röttgen seinen Platz. Die Vize-Vorsitzende Noll erklärte, sie wolle nicht mehr zu kandidieren, um einen Neustart zu ermöglichen. Viel mehr passierte jedoch nicht. Doch nun erwacht die die Partei aus der Schockstarre. Und schon wird die Forderung laut, Generalsekretär Wittke müsse Konsequenzen ziehen und zurücktreten.