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(uh) Der Wahlkampf bietet den Parteien die Chance, für sich zu werben. Die SPD ist eher dabei, sich umzubringen. Ihr Kanzlerkandidat Steinbrück hilft dabei kräftig mit. Viele seiner Aktionen wirken konfus. Sie schlagen auf die eigene Partei zurück: Sie schrecken eher ab, als dass sie einnehmen. Beinahe täglich produziert Steinbrück neue Belege.

(uh) Die SPD ist mit sich, ihrem Kanzlerkandidaten und dessen Wahlkampf unzufrieden. Das Ausmaß des Missbehagens ist an der großen Begeisterung abzulesen, die Steinbrücks Frau Gertrud mit ihrem jüngsten Auftritt auslöste. Die politischen Absichten des Kandidaten und seiner Partei rücken in den Hintergrund. Es geht nicht mehr darum, mit Plänen zu punkten, sondern über das Persönliche und Private Wähler zu finden und zu binden.

(uh) Der Wahlkampf der SPD wird zunehmend absurd. Seit Kanzlerkandidat Steinbrück sein Kompetenzteam vorstellte, konnte man beobachten, wie in der Partei der Rest von Hoffnung schwand, der Wahlkampf könnte doch noch eine Wende zum Besseren nehmen. Inzwischen vermittelt die SPD den Eindruck, sie führe Wahlkampf gegen sich selbst und ihren erklärten Koalitionspartner, die Grünen.